Sonntag, September 15, 2013

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Un deux furz


Bebartet, verdrahtet, haarlos glücklich, ich wollte den Apparat, ja doch, längst an die Wand, aber die -tschiks, die -tschikas, die wollten nicht, also wird fröhlich weiter geraspelt, Urständ und Handständ und Notständ gefeiert, tanzende Notenständer mitten auf Deck von die Raumschiff, und die Kornkammern voller Küh, und die Morschen forschen weiter unter ihren Deckmänteln, neuerdings, kommt aber nix bei rüber, ausser Gewieher, wenigstens das. Und mindestens die Hälfte. Das ist sowieso das meisteste was wir uns vorstellen konnten. Darf ich vorstellen? Herr Doktor und Frau Doktresse Klöbener. Er Sie Es. Uns frisst man zuerst. Aber hallo. Aber wieso nicht. Aber zumindest den aktuellen Wasserstand könnte man uns, zur Not, doch, ich weiß schon, Unterlippe, Schaumburg und so, wie gehabt, bibberbabber, jetzt nicht notwassern oder spülen. Da schwimmt was, da schwimmts doch schon wieder vorüber, das Mitleid, in diesem Blick. Unterwassern tut sich aber nix. Hätten wir damals mal genauer hingeguckt, also in die Tüte mit dem Loch gesehen, die man uns da als als Wunderhut verkauft hat, aber die Katze ist längst (und querst!) weggerannt, die hat den Braten gerochen, bei Nachbars inne gute Stube. Wer viel gut hat kriegt eben auch die Gänse, also Gäste. Hättste mal weniger das alte Fleisch geknetet, damals in der Late Night Show, where the stars came out at night. Höhöö! Hihi. Siggi.

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