Montag, September 05, 2011

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Kaffeten oder: Proleten-Trompeten

vergeb ich erstmal teilverrilltes bohnen wenn ich daselbst mitmir Duftschnaubern will und ist da nullst Kleinvieh da, hü Brauner, ho Schwarzer, schreckstarres Rehäugen, ihr Wegbereiter Tagbelichter, wieso wieso wiesoso, und warum plörrt hier allandersvieh lauthalsisch herum, buntrum krawalldumm, drum aussentier drum kopfspitzbewegerich, flirrwischiges plattenputzi (oh ja, da drüben das schwertfischirre Augenblocken der Kontrollatischen gehört dazu, die Spiesser und ihr DENKENTUM!!!) Dann frisch aber mundfreudenwisch verzückertich am Egomanertisch, nun aber, nunaberzu, softzisches Dampfgehufe, Samtsandsound monocrematischer Zungenaxel, die Krone, rettet die Krone! ist doch schon MUNDSCHÖN, halbelfenschlag, zunge schäumt vorgnaden, hirnschwindler und nochmal löffelstiletto kruxmix und dann spannferkel aus dem Dorf, schleunigstes Entweichertum, und Graszahl auf der Bitterweide, kuhschön wasserarme reichen, und nix finden weil nix da, weil nixda ausser immergrünes weiches Kopfkleesinken, mein willenleinenlos, die Niedersachertorten zerquatschen sich ganz hinten bis ins hirnste Hirn. Gänseklein. Bleibt so. Für gleich.

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