Sonntag, November 02, 2008

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Krumme Beine, aber kein Nähgarn

Vergangenheitsform: das Dunkle in mir geht über in das Andere. Anders gesagt: es gibt noch Hoffnung. Leicht angestaubt, und von wegen Lagerdatum, hört mir auf mit dem Verfall, das Zeug muss unter die Leut.

Bei Antagonius: Oh jehe. Was solle diese Dose sein. Ganze grell, und Beul, Beul auch. Habe das nie jemand sagt. Immer wisse besser, immer die Kopf durch die Wand, aber noch keine Schuh an die Füß. Halbkropf. Trottellumme. So viele Doppel-Ts. Untere Schublade, Knopf ab, und zu, aber wie auf, wenn kein Schraubendreher da. Und es gebe viele Schrauben. Und es gäbe kaum Dreher. Und es seien immer die Anderen. Aber wer zwei sagt, muss auch Schlitten fahren können. Aber man braucht den Berg dazu, oder einen Zug. Oder einen, der drückt. Hab ich mich heute schon gedrückt? Die Fernbedienung, Teil I. Großer Bilderrahmen, sprich zu mir. Sporadisches Verzücken, periodisches Aufstehen. Unwillkürliches Seufzen. Der Spaß kann Dir die Suppe versalzen, Du! Auslöffeln, auch wenn´s ein Rettungsboot ist. Viel Holz, viel Boden, Plankton und der Wal. Sind wir uns klar, dass wir einem Höheren durch die Barten streichen? Das wird ein Fest, nachher im Darmgeschlinge. Würzburg! Ja, Würzburg. Einfallstor für Einfaltspinsel. Nein, für Rotkreuzler (man muss nicht alles verstehen). Hoch die Tassen! Hoch!

(wenigstens die Backen möchte man sich stopfen dürfen)

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