Sonntag, Juli 29, 2012

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hope less fait moor

Flughund auf halb acht, kann auch halb neun sein, man steht sich nicht auf, mit den Hühnern, man verfrühstücktigt sie, noch ganz halb, aber gar. Was sollte man auch sagen. Es ist noch lange oder auch längst nicht so weit, in der Kürze liegt weiter dieser Brühwürfel, danke, dünne machen gilt nicht, hat man ja noch anderswo, die Hand ist noch drin, dieses Ferkel. Jagut. Wohlstandsmüll auf zweidrei Beinen, dreivier, fünf und acht zig, ich stamme hier ab, also ich stammele ab hier, ich strampele, ich bin jetzt halb durch, nur noch der Hintern, und der Vordern (Vorspann!), und dann das große Zehen nein Ziehen, erzogen hat man das früher, aber heute nicht mehr, da wird alles anders, weil die von drüben sind jetzt dran, und drunter ist wie drüber, kennt man doch alles, war ja nie weg, bin aber teil von hier, also gewesen. Da schau, ein Schnur, ein Weg-Werf-Seil, hingeworfene Bahn, quasi. Ein Kahn, eine unvermeidliche Dreckszeugs-Hunterhose (kann man Scheiße schreiben, ohne Papier? Das schmiert doch!). Was willichn eignlich sagn? Bohr nich Nase, wenn Du Maschine stehst. Der Flughund vergraut vor Terz und rümpft sich weiter, längs der Mediale. Testbild war gestern. Na also. Stecker raus, und gut (he, is ja alles so schön hunt hier!)

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