und auf
das stumpfe starren
hinein in die stumm stehende wand
als ob sich daraus etwas
lösen ließe als ob
jemals den wortlosen wänden
etwas ausgekommen wäre
nur die türen
kennen so etwas wie freiheit
(fenster ganz zu
schweigen)
...................
ach nee ach so ach was ach so ach nee ach ja ach wie wie
ein massaker müsste sein ein wildes wüten ein augenwälzen
müsste sein
ein sturm sich hinter die stirne drängen und ein blick
die menge zerteilen ein flügelndes müsste die meere zerwühlen ein zorniges die angst
entweihen ein sorgendes müsste weit weg von hier und ein herzliches
endlich quartier nehmen ein träumendes müsste die seiten wechseln und
ein schimmerndes sich fokussieren ein höhnendes müsste sich erklären
ein wunderbares müsste sein
ein schmächtiges geherze
ein stöberndes
ein eigenes
sollte sein
................
was ich spürte (das zahnlose kind)
was ich schenkte verdarb
was ich sagte verklang
was ich warf zerstob
was ich träumte entkam
was ich suchte war das große wesen
was ich fand war bedauern
Freitag, Oktober 07, 2005
neunzehntes
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Blog-Archiv
-
▼
2005
(99)
-
▼
Oktober
(43)
- achtvierzig
- siebenvierzig
- sechsvierzig
- fünfvierzig
- viervierzig
- dreivierzig
- zweivierzig
- einsvierzig
- vierzig
- dreineun
- dreiacht
- dreisieben
- dreisechs
- dreifünf
- dreivier
- dreidrei
- dreizwei
- dreieins
- dreinull
- neunundzwanziger
- achtundzwanziger
- siebenundzwanziger
- sechsundzwanziger
- fünfundzwanziger
- vierundzwanziger
- dreiundzwanziger
- zweiundzwanziger
- einundzwanziger
- zwanziger
- neunzehntes
- achtzehntes
- siebzehntes
- sechzehntes
- fünfzehntes
- vierzehntes
- dreizehntes
- zwölftes
- elftes
- zehntes
- neuntens
- achtens
- siebtens
- sechstens
-
▼
Oktober
(43)
Über mich
poeblo uebernimmt keine Verantwortung oder Haftung fuer die Inhalte externer Websites
Mail: poeblo@web.de
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen