Montag, Mai 28, 2007

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Und die Beeren voller Brom

In einer winzigen Tal- und Bergbahn: Die oben offene Wagenkolonne macht ihren Weg durch das eiserne Gestrüpp, das viele Ordensbrüder hier hinterlassen haben, die gestern noch mit dem Kanonendonner hinunter ins Tal gerollt sind, zumindest Teile von ihnen, meistens die schwere Brust, die so schwer war von der Heimat und den vielen Orden, die ihre Kinder zuhause für sie gebastelt und bemalt haben, voller Hoffnung, dass sie den Feinden sich in den Weg stellen und seinen Kanonen und dass sie ihn vernichten mit ihrem stählernen Blick und dem eisernen Willen. Aber es hat nicht gereicht, dieses Mal, es hat nur für die Brust gereicht, für das Abkollern ins Tal, für die schwere Brust, für die untergegangene Verheissung, und der Stahl und der Feind sind dennoch nicht gekommen, aber das eiserne Gestrüpp und die Orden die liegen jetzt hier überall, und wenn wir in den offenen Wagen Tal- und Bergfahren, können wir es blinken sehen, und wir hören ihn atmen, den Geist des Vaterlandes. Er trägt schwer. An seiner Lust.



Achtung, Achtung, der Wald ist wieder im Rausch, Achtung, der Wald. Vollrausch! Der Wald! Vollrausch! (Aber HörenSieMal das ist doch nur Wald, das Rauschen, das Rauschen im Wald, was Sie da hören ist doch nur das Rauschen im Wald. Die Bäume! Es rauscht!)

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Bald rauscht der Wald nicht mehr. Laut Prof. Zipfel ist der Wald bald so staad.


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