Dienstag, Juli 09, 2019

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gespenster, schaut auf diese stadt! oder auch nicht, als gespenst ist man (wahrscheinlich) lieber in der gespenster-bar, oder macht ein wenig am gespinst herum, oder spinnt sich selber ein. währenddessen in hessen: seile reissen die brücken ins gleissende wasser, die erde ist voller gram und wut, das wasser hingegen fließt. fleissige lieschen erobern derweil die straßen, sie spucken und speichern unsere daten und taten, die fehler und die vielen anderen, nun ja, dinge. ich war nie auf walma mi pallorca, trotzdem wird mir unrecht zugetan. ist mir aber egal, im regal herrscht sowieso die reine leere, da komme ich noch mit. was hatten wir früher für spaß in der spule, also schule, ich weiß nur nicht mehr genau, welchen, so konnte das also nichts werden. mindestens nicht viel. somewhere, under the window. beissegal. hauptsache, die zeit war weiter am fliessen, bei uns drückebergern. wassoll blossaus dir werdn? nichts, das sein war schon oder noch vaterunzer, das denken noch jung, froschaugenforsch. die ganz konsequenten sind längst gegangen. ich übe noch ein weilchen, mit allem drumdran. den ganzen tag auf einem bein, das kann nicht gutgehen. 

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Betragen & Betrügen 2009

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