fällt der tag, flieht der weg
auf stunden immer nur nach der zeit, und gezählt haben wir nichts, aber gefunden, aber erfunden, uns nichts, aber vielleicht so für ein jemand, aber unterwegs war ich, ja unterwegs, ganz weit unter dem wegs, und keiner hat gefragt, und keiner hatte hände übrig, nur gewusst hat jeder viel, und gezeigt hat jeder viel, auch angezeigt, ja, auch angezeigt, aber der richter hatte keinen schlechten tag oder einen guten, und ich bin wieder unterwegs, die lässt einen nicht los, die eigene wesenheit, die hat krallen wie eine leopardin, und die hackt sie dir für immer unter die augen, da wo schon die ringe sind dafür.
Sonntag, September 02, 2007
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