ab und dann, jetzt
am tor ein tor, nein ich
ich tor an tür, mit ihr
und über kreuz mit mutterwahn
wir haben vielleicht die wende, aber wir denken zu schwer
fragen wir den wind, fragen wir die stolpernden räder
oder das schiff, am flachwassern, unlängst in tiefen
versunken die hand in der stirn
im meer aus linealen falten
wir machen weiter, sagt der professeur
hoch im hufeland, die hufe hoch im alten wald
verkommen wir immer nur auf diese weise
kann nur soweit wie die ketten halten, ankern wo andere sich winden
und nach und nach, und nach, nach, und nach und nach
diebisches gelächter nimmt mir die wenigen perlen aus der krone
aber auch so, ach so, aber auch so, und auch die können nur wasser adern
blauer mond, blauer mund, blaue glut
ich wünschte mir ein zweites gesicht!
Samstag, Dezember 30, 2006
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