am schieferrand
zwischen abend und nacht
wilder jäger im wareinmal
mein rufen durch den weg
auf trautem weißen rausch
hörst du mich und weiß sie noch
grau stumpft die stimme
kann die gedanken hören
die ihren kopf zerwandern
dünn kerzt licht auf fensterbänken
war früher und doch und dann
bis vielleicht
auf halbem weg
liegt jäger
sein hut
Samstag, Februar 04, 2006
eenhund+10
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