Dienstag, Februar 11, 2014

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Koppnhagn, mack die Fenster zu

Quastenflosser, Schlammsucher, oder auch Topfen (Scherben!), das Desaster greift wieder um, das rauschhafte Reiben einer VERINNERUNG, ganz fest eingedrückt ins tönerne Mauerwerk, nein WERG, und doch, doch nicht, und doch nicht ganz dicht, das Ganze. Tropfen. Hopfen. Spindelsalz. Tanzend die Dummheit im Nachgesicht, schleiernd die Würmchen aus der Stadt Talente (Metropole, ja, Fortsetzung folgt, jaja!) Schon. Nur wann, und dann hat wieder einer den Einschaltknopf gegessen. Also eher Brechstange, vielleicht. Oder Eimer. Sandburg. Fussplage. Eingegraben wird zum Schluss. Oder aufgewirbelt wie Feuerfurz. Sitze hier oft stundenweise am Rand lang und höre die Glut knistern. Mache nichts. Glaube aber. Denke oft, wenn nicht. Falls aber, dann Fallschirm. Fetzenfisch. Aromastäbchen. Ein Hauch, eingewickelt, Leut, lebts leichter. Das starre Denken an die dünnen Ästchen moderner Aschbirken gehängt, die Beidseitigkeit oben wird unten schon ganz und gar dünnhäutig, wie schmal die Abendsonn mir heut wieder meinen Rand verlippt, schwer wiegen die Veilchenköppken das dünnohrige Gehäut. Ich bins, auch wenn nicht ganz bei mir. Das Hirn ist ja blöd. Ja gut, meines jedenfalls. Ich komme da nicht hinter. Bleib eben vor. Gerade. Zurechtgerückt, wie die Spucke auf der Schwelle Hexenhaus. Kaum Sonne, schon wölkisches Gerenne. Hasenstüberl. Nasentod.

Das Wichtigste zuletzt: Holland wird nicht untergehen. Holland wird umspült.

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