weil´s so schön war: ab hier
und trüber junker, verdrückt mich wie die zeit aus tuben und lässt mich dann ab wie aus alter haut geplatzt, ich bin noch nie und nienicht bis zu knien im tief, untergrund, abgeschabte schreiberspitze, aber immer noch eine breite, eine halbvolle dünne linie, aber hinter mir, da wächst ein gras, und das ist grün, und das ist grau, und das ist grünes grauen, die weite flur, und wir auf jeden fall sind die einzigen, die es bisher hierher geschafft, gereicht hat es, aber da sind doch noch welche, anders artige, andersgelebtige, anders ausgewaschene sind da, auch dolche, aber man hat nun mal messer, manhattan nur noch messer, und revolveres und pistoleres, stielettisti, gratscharf, und auch so, ein wenig blitzfleisch, ein weniger übrig verblieben (ich muss hungrig sein, immer muss ich hungrig sein), aber die hirnschalen, das hirnschallen, das gemeinhin tosende gedächtnis, ich muss unversichtend auf die nahe welt getreten sein, abgleitend fällt mir noch ein lied aus den lippen, aus dem sinn, unverwirklicht taumeln wir dem abfluss entgegen, es war doch nichts, nur gewerk, nur geschrei, nur gewahn und das aber nicht nur unbeholfen, ich hole nur mal eben luft!
Freitag, Oktober 19, 2007
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